Kongress-Dokumentation
Fotogalerie
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Zwischenrufe
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Workshops
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Workshops auf dem Kongress
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Wenn das Mobbing schwer auflösbar
ist ...
In dem Workshop von Stefan Gothe
wurden Mobbingfälle aus der Schulpraxis der TeilnehmerInnen
bearbeitet, die sich als schwierig auflösbar gestalteten. Ziel
war es, für diese Fälle Lösungsperspektiven mit Hilfe
von Aufstellungen zu erarbeiten.
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Stärkung von Mobbing-Betroffenen
durch EFT
EFT (Emotional Freedom Technik) ist eine
Klopfaku-punktur, die auf einfache Weise hilft, das Selbstwert-gefühl
von Mobbing betroffenen SchülerInnen zu stärken.
Marion Stock stellte in ihrem Workshop die zentralen Schritte
des Vorgehens mit der EFT-Methode vor.
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Lösungsorientierte
Gesprächsführung
In diesem Workshop, geleitet von Peter
Wattler-Kugler, gab es Gelegenheit, die Funktionsweise
lösungs-orientierter Gesprächsführung anhand eines
konkreten Beispiels kennen zu lernen und zu üben.
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No Blame Approach: Fragen
und Antworten
AnwenderInnen des No Blame Approach stellen sich vor dem Hintregrund
der eigenen Praxiserfahrungen eine Reihe von Fragen zur Vorgehens-
und Funktionsweise des Ansatzes.
In diesem Workshop wurde
der Rahmen gebildet, sich mit anderen AnwenderInnen über Fragen
und Erfahrungen auszutauschen. Zahlreiche Fragen zum No Blame Approach
wurden im Workshop von Heike Blum und Detlef
Beck aufgegriffen und beantwortet.
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Wer von Problemen redet,
schafft Probleme ...
Wie ein Perspektivwechsel weg von einer
Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung im Umgang mit
schwierigen Situationen und SchülerInnen gelingen kann, vermittelte
Marliese Köster in ihrem Workshop.
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Mobbing im Kollegium
In diesem Workshop wurden die Grundgedanken
des No Blame Approach auf die Erwachsenenwelt übertragen. Gemeinsam
mit den TeilnehmerInnen des Workshops arbeitete Dieter Leitzgen
daran, wie die Vorgehensweise des No Blame Approach im Fall von
Mobbing im Kollgium angewendet werden könnte.
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George Robinson: No Blame
Approach
George Robinson, zusammen
mit Barbara Maines Entwickler des Ansatzes, erläuterte und
diskutierte die einzelnen Schritte des No Blame Approach mit TeilnehmerInnen
des Kongresses.
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Ab wann wird es kriminell?
Fred Over schilderte, wie er als Polizist selbst
mit dem No Blame Approach arbeitet. Wann ist jedoch die Grenze,
wo ein Fall nicht mehr allein schulintern zu lösen und die
Polizei einzuschalten ist? Dieser Frage wurde im Dialog mit den
Workshop-TeilnehmerInnen nachgegangen.
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Workshops: Kennenlernen und Training des No Blame Approach
Inhalte der Workshops waren:
- Vorstellung der einzelnen Schritte des
No Blame Approach
- Training des Gespräches mit der/dem
vom Mobbing betroffenen Schüler/in
- Training des Gesprächs mit der Untersützungsgruppe
Die Workshops wurden geleitet von Kerstin
Bunte, Andreas Peters und Xenja
Winziger.
Informationen zu den Schritten der No Blame
Approach Intervention zum Stopp von Mobbing finden sie hier
... »
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No Blame
Approach - zurück
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Kongressmoderation
Ludwig Weitz
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Auf dem Kongress moderierte
Ludwig Weitz.
Herzlichen Dank
an unsere ReferentInnen des Kongresses
Wir danken allen Referenten und Referentinnen für ihr Material zu
den Workshops, das sie für diese Online-Dokumentation zur Verfügung
gestellt haben.
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