Stefan Gothe
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Workshop Stefan GotheWenn Mobbing schwer auflösbar ist ...In vielen Fällen ist es möglich, Mobbing mit Hilfe des No Blame Approach aufzulösen. Allerdings gibt es Fälle, in denen es schwierig ist, zu nachhaltigen und guten guten Lösungen zu kommen. Mit Hilfe von Aufstellungen wurde am Beispiel konkreter Fälle aus dem Kreis der Teilnehmdenden an geeigenten Lösungsperspektiven gearbeitet. Dokumentiert ist hier die Arbeitsweise in diesem Workshop.
Die Aufstellungsarbeit stammt ursprünglich aus der Familientherapie. Sie geht hauptsächlich auf Virginia Satir (Familienskulptur) und Bert Hellinger (Familienaufstellung) zurück. Die Familienaufstellungen dienen dazu, das System (Familie) abzubilden bzw. das Beziehungsgeflecht der Systemmitglieder darzustellen, Systemdynamiken zu verdeutlichen und systemische Verstrickungen zu lösen.
Die Aufsteller Gunthard Weber, Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer sowie Klaus P. Horn und Regine Brick haben mit der Weiterentwicklung der Familienaufstellung für Organisationen mit den Formen der Organisations- und Strukturaufstellungen neue Anwendungsgebiete geschaffen.
Die Arbeit mit Organisations- und Strukturaufstellungen folgt einzelnen Phasen:
Diese Phasen sind detailliert in den Workshop-Unterlagen von Stefan Gothe beschrieben und können als Powerpoint-Datei von dieser Seite heruntergeladen werden.
No Blame
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Workshop-Unterlagen
Stefan Gothe
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