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- Einstieg ins Gespräch
- Schön, dass Ihr gekommen seid.
- Was habt ihr gerade im Unterricht durchgenommen?
- Problemschilderung
- Ihr habt Euch sicher gefragt, wieso ich
Euch eingeladen habe?
- X geht es nicht gut.
- X ist die letzte Woche nicht in die Schule gekommen.
- Persönliche Betroffenheit ausdrücken
- Ich
bin erschrocken darüber, dass jemand nicht mehr in unsere Schule
kommt, weil er Angst haben muss, dass ihm etwas passiert.
- Ansprache der Gruppe als HelferexpertInnen
- Ich habe den Anspruch, dass die Schule
ein sicherer Ort ist, wo jeder hinkommen kann. Ich denke, wir alle
sind dafür verantwortlich, dass das auch gelingt. Dazu kann
jeder beitragen.
- Daher habe ich Euch eingeladen, um mit
Euch gemeinsam zu überlegen, was wir tun können, damit
X wieder in die Schule kommt.
- Ich habe Euch angesprochen, weil
ich überzeugt bin, dass Ihr genau die Richtigen seid, die mir
helfen können.
- Bei gegenseitigen Schuldzuweisungen
- Es
geht mir nicht darum herauszufinden, wer was gemacht hat, sondern
nur darum, wie wir dabei helfen können, dass X wieder in die
Schule kommt. Das ist mir wichtig. Und darum habe ich Euch eingeladen.
- Vorschläge/Ideen sammeln und
visualisieren
- Welche Ideen habt Ihr, X zu unterstützen
wieder zur Schule zu kommen?
- Welche Idee hast Du / was denkst Du, kannst Du
(Name) tun, damit es X leichter fällt, zur Schule
zu kommen?
- Ideen
auf Flipchart visualisieren und Namen in Klammern hinzufügen
- Vereinbarung
zum Nachgespräch (einzeln)
- Einzelgespräche nach ca. 8-14 Tagen
- Um zu sehen, ob sich etwas ändert, treffen wir uns in
ca. zwei Wochen wieder.
No Blame
Approach - zurück
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