Im Mittelpunkt des Kongresses standen: der Austausch von Erfahrungen, die Anwender und Anwenderinnen in der schulischen Praxis gemacht haben

  • die Klärung von Fragen zur Bewältigung von Hürden und Hindernissen in der konkreten Umsetzung des Ansatzes
  • die Begegnung mit George Robinson aus England, der neben Barbara Maines den No Blame Approach entwickelt hat
  • der Austausch mit europäischen KollegInnen aus der Schweiz, Belgien und den Niederlanden über ihre Arbeit mit dem No Blame Approach
  • spannende "Zwischenrufe" und Workshops zu theoretischen und praktischen Aspekten des No Blame Approach
 
 
Seite drucken